Design

4K-TV

Warum ein 4K TV-Bildschirm echt genial ist 😉
4K was ist das eigentlich ?
Unter der Bezeichnung 4K versteht sich die Bildschirmauflösung in einer Größe von 4096 x 2304 Pixel das entspricht der vierfachen Auflösung von HD.
Was macht das so besonders für Fotografen und Filmer ?
Endlich hat man die Möglichkeit relativ Günstig alles an Qualität sich in „Real“ anzusehen. Da es kaum eine Möglichkeit gab die man sich zuhause hinstellen kann.
Den wo sollen auch Datenmengen durch gehen von bis zu 17GBit/s – da hat schon viel aufgehört.
Nun ist man in der Lage einfach mal seine RED oder eine Bild aus der 5D sich in seiner nahezu vollen Größe anzuschauen, auch wenn beide eine noch höhere Auflösung liefern.

Wir waren doch ein wenig überrascht den so groß und Brillant sieht man Bilder wirklich nicht oft.
Ehrlich gesagt macht es einfach Spaß eine USB Stick mit Voll auflösenden Bilder in den TV zu stecken und die als Diashow einfach laufen zu lassen.

Es muss nicht der teuerste 4K sein den man findet.
Geheimtipp von uns ist ein 4K Smart TV aus dem Hause LG – genau gesagt der LG 40UB800V, er ist ein schöner 40Zöller mit LED-Technik. Natürlich bringt der auch noch eine Menge Spielereien mit sich.

 

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Retouche von Xomi

Xomi bekannt aus DOCMA & Co. bekannt hat eine PSD zusammen gepackt uns stellt seinen Retouche Workflow in einer PSD-Datei bereit.

Hier geht es direkt zu XOMI

Seine Dropbox, kann unter Umständen etwas voll sein.

Einblick in seine Arbeit:

 

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Shoot In Black And White

David Geffin aus Brooklyn ein ausnahmen Fotograf hat vor kurzem einen tollen Bericht über die Schwarz/Weiß Fotografie geschrieben und dazu aufgerufen mehr Bilder in diesem Style zu machen.
Wir möchten einmal aus unsere Sicht niederlegen warum B/W für uns so wichtig und Interessant ist in neun wesentlichen Punkten die für die Schwarz/Weiß Fotografie sprechen.

1) Wenn die Farbe nicht mehr Ablenkt
Farben erzeugen immer eine Ablenkung, ob es die Kleidung, Farbtemperatur oder einfach nur die Umgebungslichter sind.
Wenn man all diese Faktoren ausblendet, konzentriert man sich auf wesentlich Dinge die ein Bild wirken lassen.
Wie die Wirkung vom Hintergrund zum Motiv, ein klares Bild in Sachen Belichtung, Komposition und kleine Elemente die im Bild wiederzufinden sind.
All diese stellt sich mehr in der Vordergrund wenn man auf Farbe verzichtet.

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2) Sehe dein Licht anders
Natürlich die Blaustunde ist eine tolle Wirkung im Outdoor Bereich, aber macht man sich in diesem Moment Gedanken über die Menge, Richtung und die Qualität des fallenden Lichtes ?
Man bekommt ein besseres Gespür für eins der Wichtigsten Elemente in  der Fotografie – das LICHT !
Schatten und Licht sind die innigsten Elemente und deren zusammenspiele erzeugen ein Wirkung die unvergleichbar ist.

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3) Emotionen richtig Betonen
Ein klarer Blick ins das Gesicht und die Augen ohne jede Ablenkung von Farbe kann eine Emotion stark verstärken. Wenn man sich Historische Bilder anschaut findet man oft Bilder von hoher Bedeutung ohne jede Farbe.
Eines der Treffenden Beispiele ist ein Bild von George W.Bush


Sicher es ist nicht immer der Fall aber, es ist unbestreitbar das man so einen höhere Verbundenheit zu der Person auf einen Schwarz-Weißbild hat.
In diesem Moment spielt die Farbe der Fahne, des Hemdes keine Rolle. Der Fokus ist verstärkt auf Ihn und bringt so ein klares Bild mit sich.

4) Zeitlose und Klassisches Qualität
Einer der häufigsten Gründe warum heute Bilder noch in schwarz und weiß angefertigt werden, ist der Grund das man einen zeitlose Qualität einfängt.
Bei einem Blick auf eine B/W Foto, erinnert man sich an die Vergangenheit der Fotografie – natürlich in Bezug auf schwarz-weiß.
Eines der hierfür springende Beispiele ist eine Bild des Schweizer Fotografen Alex Teuscher:


Ein Blick auf diese Bild und man könnte sagen das diese Bild gewiss aus längst vergangen Tagen stammen könnte, dabei entstand dieses Bild ende 2014.

5) Der Negative Raum und seine Verstärkung
Negativer Raum – die Bereiche des Rahmens oder kurz um die Fluchtpunkte, die nichts haben sind leichter zu präsentieren und markieren sich bei schwarz-weiß Aufnahmen deutlicher.
Dies lässt sich auf die Minimierung von Ablenkungen zurück führen. So erhört sich die Konzentration in einem B/W, auf die hellen und dunkle Bereiche des Rahmens.
Das Spiel mit dem negativen Raum erhöht auch die Trennung vom Motiv zum Hintergrund und bringen einen Tiefe mit sich.

6) Höhepunkte formen, Form und Muster im Bild
Bei Farblosen Bilder neigt man viel er dazu die Elemente im Rahmen genauer anzuordnen. Alleine in Bezug auf die Form und die Gestaltung von Mustern gewinnt an Wirkung im Bild.
So lassen sich auch Muster leichter verbinden, da die Farbe hier keinen „Kontrast“ zueinander erzeugen kann. Eigentlich ist man in einer neuen Welt da man ganz andere Kombinationen ausprobieren kann die im Zusammenspiel von Vordergrund zum Hintergrund Verbindungen schaffen. Da würden Farben zu stark von der Geometrie der Muster ablenken.
Hier ein passendes Beispiel was noch recht dezent gehalten ist von Florian Effelsberg – Student Musikwissenschaften und Philosophie.

7) Highlights in Beauty Shoots und Skin Tones
Vollkommen egal welche Hautfarbe oder Hintergrund verwendet wird – ein schönes Schwarz-Weißbild bietet eine wunderbaren Tonumfang zwischen reinem tiefen schwarz bis hin zu strahlendem weiß. Selbst das Grelle MakeUp ist nicht störend sonder wird in seiner entsprechenden Grauton perfekt ins Bild passen. Als störend empfunden Pigmente, Verfärbungen und andere kleine Makel auf der Haut werden in gewisser Hinsicht weniger offensichtlich. So erkennt man auch warum Fotografen wie Peter Lindbergh oder auch Helmut Newton oder der Mainzer Marco Schwarz fast ausschließlich in schwarz weiß  Bilder in ihrem Portfolio haben.

Shoot
Shoot

8) Hilfreiche Fokussierung in Kompositionen
Der Grund von Fokussierung auf bestimmte Elemente im Bild, in Zusammenhang mit dem entsprechende Licht, sind beide sehr starke Gründe für eine schwarz-weiß Bild.
Wie auch vorher spielen hier die Farben nur eine kleine Rolle, da sie in einer entsprechenden Graustufe abgebildet werden.
So ist es mögliche bestimmte Kompositionen zu erlauben, die in Farbe auf Grund ihrer Farblichen Ablenkung zueinander das Bild nur „zerreißen“ würden.
Kurz um in B/W kann man sich mehr erlauben was die Zusammenstellung eines Bildes angeht.

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9) Wiedergabe & Druck der Bilder
Ein weiter Punkt ist die Ausgabe des Bildes, bei Farbbilder kann es oft passieren das die auf unterschiedlichen Bildschirmen auf einmal sehr „eigen“ wirken, da der Bildschirm eine andere Farbstimmung hat.
Ebenso je nach dem welches Farbprofil im Drucker hinterlegt ist können die Ausbelichtet Bilder teilweise große Abweichungen zum Original aufweisen.
Daraus ergibt sich das eine Schwarzweißbild am Ende „Verwender freundlicher“ ist, da es sich Max. um einen gesamte Farbtiefen Verschiebung handelt.
So kann das Bild etwas Dunkler oder Heller werden, was aber nicht sonderlich ins Gewicht fällt da es an sich einheitlich bleibt.

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Nachwort:
Also was spricht den dann noch gegen ein Schwarzweißbild ?
Und jeder der sagt ich mach B/W weil ich keine Arbeit damit habe, liegt vollkommen auf dem Holzweg. Natürlich kann man in gewisser weiße mal ein Bild „retten“ wenn die Belichtung nicht so Ideal ist aber man kann aus einem Qualitativ schlechten Bild auch kein Meisterwerk in schwarz/weiß erzeugen.
Ein persönliche Bevorzugtes Magazin welches viele Farblose Bilder enthält ist das Dark Beauty Magazine
Inspiration zu diesem Beitrag durch David Geffin Eintrag bei fstoppers

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About Panels

Ja diese kleinen Helfer – ein Panel hier & ein Panel da

Mittlerweile gibt es neben unzähligen Plug-In´s, sogenannte „Panels“ Funktionieren Ehelichen wie ein Plug-In nur das die direkt in Photoshop arbeiten und mehr als „Aktion“ zu verstehen sind.
Preislich gibt es alles was das Herz begehrt könnte man so sagen, von Null – 70€ ist aktuell alles zu haben.
Teilweise von Fotografen für Fotografen, teilweise von Firmen für Bildbearbeiter.
Neben absoluten „NoName“ Helfern gibt es auch das ein oder andere „VIP-Panel“, wie z.B. das „Beauty Retouche CC“ Panel bei dem kein andere als Calvin Hollywood & Sven Kaiser die Finger mit im Spiel hatten.

Was bringen den die Panels eigentlich, wir verstehen sie als kleine Helfer die bestimmte Prozesse Automatisieren und kleine Arbeiten abnehmen können.
Man kann allerdings auch einfache „Aktionen“ sich speichern und diese Abrufen.

RAWexchange hat vier Panles intensiv getestet darunter sind folgende:
P.s. Sieger und eines der saubersten Panles kommt von Conny , aus dem hohen Norden 😉

  • Beauty Retouch– Retouching Academy – Julia Kuzmenko
  • Retouching Toolkit  – Conny Wallström
  • Beauty Retouch CC – Calvin Hollywood / Sven Kaiser
  • Retouching Panel – retouchingpanel.com

Wir möchten euch ein anderes Panel vorstellen was mit kleinen Smarten Funktionen um die Ecke kommt und echt ein Helfer im Alltag sein kann.

André Hünseler sagt dem ein oder anderen was, das wohl kleinste aber feinste Panle zum Nulltarife geht auf seine Kappe.
Dazu noch ein passendes Video – wer sein Kanal nicht Abonniert hat ist selber Schuld…

Und zu guter letzte noch eine kleine Seite die eine Haufen Panels bereit hält, einfach mal rein schauen ob was für euch dabei ist.
PSPanels hat jede Menge zu bieten, einige sogar aufs Haus.

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Einkaufsliste oder so

Wo kaufen Fotografen den so überall ein…
Klar die Kamera im Fotoladen aber diese ganze drum herum was man immer so sieht und sich fragt wo hat der den das her ?
Oft findet man ein Bild und fragt sich wie – wie hat der das gemacht und wo ist das nur her…

Ungefähr so kann eine ganz Normale Einkaufsliste für Projekte eines Fotografen aussehen:
Baummarkt:
#Folien
#Panzertape
#Glühlampen
#Rettungsdecke
#Schrauben
#Styropor

Drogerie:
#MakeUp
#Abschminktücher

Sexshop:
#Bondage Band
#Flüssig Latex

IKEA:
#Deko Kram
#HotDog Paket (wenn der kleine Hunger kommt)

Elektrohandel:
#Objektiv anschauen
#Apple Ecke ins Augen nehmen und vergeblich Handeln

Klamottenladen:
#Shirts und Co. zum Freesytlen

 

Kurz um Fotografen kaufen genau da ein wo Ihr auch sonst so einkauft, nur werden viele Dinge Zweckentfremdet und zu anderen Dingen genutzt.
Seid Kreativ und schaut was ihr aus Alltagsgegenständen so Formen und Basteln könnt.
Und ganz wichtig IMPROVISATION ist alles ! – Die Goldene Regel eigentlich =D
Immer mal auch bei YouTube diese schönen Selbermachen / Do It Yourself / Daily Hack anschauen und inspirieren lassen, oder auch einfach Zeitungen und Magazine durchstöbern.

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100 Jahre Beautystyle in 1 Minute

Schönheit und Ideale haben in der Menschheit ein gewissen stellen wert.
Ein gewisser Trend findet von Jahr zu Jahr, von Jahrzehnt zu Jahrzehnt statt.
Cut.com hat immer wider tolle Clips und manches Experiment auf Lager.

Dieses Video zeigt 100 Jahre Schönheitsgesicht in Jahrzehnten in 1 Minute, sicher findet auch Ihr euren Style in den Jahren wider.
Wir haben nach dem Video mal schnell alte Bilder angeschaut und uns köstliche Amüsiert wie viel Wahrheit sich doch im Wandel der Zeit verbirgt.

Uns bleibt nur noch viel Spaß mit dem Video zu wünschen 😉

 

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Morgen 33% bei Rad!

Morgen gibt es exklusiv bei Totally Rad Inc. 33% im Store. Und zwar nur am Freitag !
Also Termin vormerken und morgen mal den Shop bei Rad! Besuchen 😉

Rad! stellt kreative Software Lösungen im Bereich der Fotografie her.
So gibt es zum Beispiel abgepasst auf Lightroom wundervolle Presets oder sogar ein ganzes PlugIn, Aktion für Photoshop.

Ein Blick ist es jedenfalls wert – und wenn dann noch der $ gut steht kann man sich echt ein kleines Schnäppchen leisten 😉

 

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Fusion 7 for Free

Blackmagicdesign haut ein aufs Haus und stellt FUSION 7 für alle kostenfrei zur Verfügung – die Studio Version gibt es für 995$ für alle großen 😉

Blackmagicdesign ist dem ein oder anderen noch aus der ersten „Preiswerten“ 4K Kamera bekannt die mit einem unschlagbaren Preis/ Leistungsverhältnis auf den Markt kam.
Die Jungs arbeiten aber auch schon lange an Softwarelösungen und HighEnd Produkten.

Schaut einfach mal vorbei und zieht euch FUSION einfach – für alle Freeworker und Hobbybauer auf jeden Fall wert.
Evtl. werden ja schon bald mehr Videos und Clips mit den Vorreitern der kreativen Video Bearbeitung zu sehen sein, der Grundstein ist jedenfalls gelegt.

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Märchen von der Grafikkarte

Der ein oder andere kennt es bestimmt von euch, man Arbeitet an seinem PC / Workstation und ist hin und wider mal ein wenig genervt von den „langen“ Berechnungszeiten von Adobe (Egal ob Lightroom oder Photoshop).
Also was tut man dagegen am besten ? Genau eine schön neue Grafikkarte muss her ist ja schließlich auch Grafik- / Bildbearbeitungsprogramm das wird schon was brauchen an Leistung.
Ja der Gedanke ist durch aus schön aber leider ein wenig falsch.

Da es sich bei den meisten Anwendungen um tatsächliche Berechnungen handelt bringt einem eine Grafikkarte dabei nur bedingt etwas sinnvolles.
Viel mehr kommt es doch wirklich auf die CPU und ein paar RAM an.
Das kann man auch fast erahnen wenn man sich mal die Systemanforderungen der Photoshop CC ansieht 😉
Hier heißt es:

  • Intel® Pentium® 4- oder AMD Athlon®-Prozessor mit 64 Bit (2 GHz oder schneller)
  • 2 GB RAM
  • 16-Bit-Farbtiefe und 512 MB VRAM
  • OpenGL 2.0-fähiges System

Ein kleiner Quad-Core ist leider nach unsere Einschätzung damit vollkommen überfordert und nur 2GB RAM hat heute jedes Laptop.
Schluss endlich bedarf es enormer Rechenleistung, selbst die neuen Octar-Core z.B. der AMD FX-8320 kommt mit seiner Rechenleistung an die Grenzen wenn es darum geht große Bilddaten zu erarbeiten.
Die RAMs bringen hier eine kleine Hilfe mit, aber es müssen keine 32 sein. Die helft reicht hier vollkommen aus mit 16GB RAM bewegt sich was, nach unserer persönlichen Einschätzung.
Was ist das den mit den 512MB VRAM, das ist die Grafikkartenleistung die noch eine OpenGL 2.0 Unterstützung mit sich bringen sollte, was heute nahe zu jede Karte mitbringt.
Sicher eine Nvidia GeForce GTX 750ti am liebsten aus dem Hause EVGA oder seine großen Brüder machen echt gute Laune sind aber dann er für die Anwendung in der Pause oder für Feierabend 😉
Auch wenn unser Kollege Calvin aus Oftersheim lieber an der Konsole Sitzt mit der GTX 750ti kann man ihn auch am PC in einer ausgelassene Runde in Call of Duty schlagen.

In diesem Sinne denkt daran es handelt sich bei vielen Anwendungen wirklich um Berechnungen und diese wohlen bedient werden, Ausnahme sind Grafisch hohe Spiele – hier darf es eine schöne Karte sein.

Und für alle Freaks eine Benchmark von Futurmark kann euch relativ genau sagen wo ihr mal hinschauen solltet.

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Story from Lina

Die Gesichter der damals 16jährigen Lina aus Schweden ist auch erschreckende Art ehrlich und bewegend zu gleich.
Der weg von einem geträumten Traum der sich in einen Albtraum für sie verwandeln sollte…
Es ist faszinierend wie ehrlich sie ihr Tagebuch geführt hat.

Eine Reiße beginnt von der Heimat in Schweden über launischen Welt in Mailand.
Über die Art der Handhabung der jungen Damen bis hin zu einer neuen Wahrnehmung über das „Model“ sein.
Das Leben aus dem Koffer und die Reiße um die Welt beginnt direkt nach der Schule mit 19 Jahren.
Ein ständiger Wahn mit den CM beginnt jeden Tag aufs neue.

Was lässt mich weitermachen? Es ist, als wäre das Modeln ein Liebhaber, der dich nur manchmal will, aber gerade oft genug, um die Hoffnung nicht aufzugeben.

Ich versuche, die Hässlichkeit einzufangen und die Schönheit zu zeigen, die darin steckt oder trotzdem da ist.


© Lina Scheynius

About Lina:

Lina Scheynius, 33, verließ Schweden mit 16, um Model zu werden. 2002 begann sie, sich selbst zu fotografieren. Sie arbeitet für Magazine, veröffentlicht Fotobücher und hatte bereits mehrere Ausstellungen. Im Jahr 2012 war sie Fotokolumnistin des ZEITmagazins

Wir können nur jedem empfehlen diesen Artikel einmal zu lesen.
Der ganze Artikel von Lina Scheynius findet sich bei der Zeit.de

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